Die Region Siegen steht im Monat November mit ihren Hoffnungsorten zum Thema „Hoffnung für Sterbende und Trauernde“ im besonderen Fokus des Erzbistums und seinen Angeboten zum Heiligen Jahr (s. Flyer). In einer voll besetzten Klosterkirche Eremitage wurde das „Roquiem“, ein Rock-Requiem von Paul Barker, einem amerikanischen neuzeitlichen Komponisten, aufgeführt. Die Gruppe „Neues Geistliches Lied“ die Kirchengemeinde St. Joseph sang zur musikalischen Begleitung einer Band mit E-Piano, Gitarren, Violine und Schlagzeug. Texte der Hoffnung, gelesen von Pia Biehl, begleiteten die musikalischen Beiträge. „Dieser stimmungsvolle Abend vermochte Trost und Zuversicht im Heiligen Jahr der Hoffnung zu schenken“, so ein Teilnehmer. Bandleader war Markus Häuser, die Gesamtleitung hatte Dekanatskirchenmusikerin Helga Maria Lange.
FOTO (Dekanat Siegen) : Helga Maria Lange (Mitte) mit der Gruppe „NGL“ und den Bandmitgliedern