Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Und so vielfältig die Menschen sind, so vielfältig sind ihre Hoffnungen. Deshalb hat Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz zwölf „Orte der Hoffnung“ für das Erzbistum Paderborn benannt. Jeder dieser Orte ist einem spezifischen Thema und einer Zielgruppe gewidmet, um die verschiedenen Facetten der Hoffnung unter den Menschen und im christlichen Glauben erlebbar zu machen. Jeden Monat wird nun einer dieser Orte und mit ihm seine Zielgruppe besonders in den Fokus gerückt. Dazu wird es verschiedene Angebote und Veranstaltungen geben. Die richten sich an alle Menschen, unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit. Denn: Das Heilige Jahr 2025 soll allen Menschen neue Hoffnung schenken!
Im November – dem Hoffnungsmonat in Siegen, finden verschiedene Veranstaltungen an verschiedenen Hoffnungsorten statt. Außerdem wird am 15. November 2025 eine Bus-Tour der Hoffnung angeboten.
Übersicht der 12 Hoffnungsorte
Januar – Hoffnung für junge Menschen | Höxter/Warburg
Februar – Hoffnung für Geflüchtete und Migranten | Dortmund
März – Hoffnung für Kranke und Pflegende | Marsberg
April – Hoffnung für Kinder in besonderen Lebenslagen | Soest
Mai – Hoffnung für Familien | Verne/Salzkotten
Juni – Hoffnung für Menschen auf dem Land | Kohlhagen
Juli – Hoffnung für Gefangene | Werl
August – Hoffnung für die ältere Generation | Brilon
September – Hoffnung für Einsame | Arnsberg
Oktober – Hoffnung für Menschen in der Stadt | Bielefeld
November – Hoffnung für Sterbende und Trauernde | Siegen/Olpe
Dezember – Hoffnung für Menschen auf der Straße | Minden
Der Hoffnungsort Paderborn ist für das gesamte Heilige Jahr 2025 gesetzt
und mit sämtlichen Hoffnungsthemen verbunden.